Aurora: Gesplitterte Seele


"𝑳𝒂𝒖𝒇, π‘Ήπ’‚π’Šπ’‹π’‚, 𝒍𝒂𝒖𝒇!" 
π‘΄π’†π’Šπ’ 𝑯𝒆𝒓𝒛 π’‰Γ€π’Žπ’Žπ’†π’“π’•π’† π’˜π’Šπ’π’… π’ˆπ’†π’ˆπ’†π’ π’Žπ’†π’Šπ’π’† 𝑩𝒓𝒖𝒔𝒕. 𝑰𝒄𝒉 π’”π’•π’Šπ’†ΓŸ π’†π’Šπ’π’†π’ 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒆𝒕𝒛𝒕𝒆𝒏 π‘Ίπ’„π’‰π’“π’†π’Š 𝒂𝒖𝒔, 𝒂𝒍𝒔 π’…π’Šπ’† π’ˆπ’π’–π’•π’“π’π’•π’†π’ π‘­Γ€π’π’ˆπ’†π’ π’Šπ’‰π’“ 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒔 𝑢𝒑𝒇𝒆𝒓 𝒆𝒓𝒇𝒂𝒔𝒔𝒕𝒆𝒏."

β„š: WΓΌnscht ihr euch manchmal eine Welt, in der sich noch nicht alles ums Geld dreht?

••• 𝔸𝕦𝕣𝕠𝕣𝕒: π”Ύπ•–π•€π•‘π•π•šπ•₯π•₯𝕖𝕣π•₯𝕖 π•Šπ•–π•–π•π•– •••

••• π‘Ήπ’†π’›π’†π’π’”π’Šπ’π’π’”π’†π’™π’†π’Žπ’‘π’π’‚π’“ ••• π’”π’•π’π’“π’“π’Šπ’†.𝒅𝒆 •••

•πš‚πšŠπšπšŽπš— •π™½πš˜πš›πšπš’πšœπšŒπš‘ •π™°πš‹πšŽπš—πšπšŽπšžπšŽπš› •πš†πš’πšŽπšπšŽπš›πšπšžπšπš–πšŠπšŒπš‘πšžπš—πš •π™³Γ€πš–πš˜πš—πšŽπš—

Aurora: Gesplitterte Seele von Christina KrΓΌger ist ein Urban Fantasy Roman der sich an die Nordische Mythologie des Aurora Schneefuchses lehnt.

Aurora ist noch sehr jung, als sie ihre Familie verliert und in einem fremden Dorf aufwΓ€chst. Aufgrund ihres Aurora Mals, einem bernsteinfarbenem Auge, wird ihr nicht vertraut. Trotzdem nimmt die Jaidin sie in die Lehre, und bildet sie aus. Kurz vor ihrer PrΓΌfung, geht ein Ritual schief und sie muss sich gemeinsam mit ihrem boreanischen Feind auf eine beschwerliche Reise begeben um die SchneefΓΌchsin zu finden.

Bevor die eigentliche Geschichte rund um Raija beginnt, werden einem allerlei Begrifflichkeiten der Skani erklΓ€rt. Ich fand den Einstieg dadurch leider etwas holprig, da ich direkt versucht habe mir alle Begrifflichkeiten zu merken.

Trotzdem, konnte ich mich nach dem Prolog schnell in die Geschichte hineinfinden, da alle Begriffe (wie Skani oder Joik) in den normalen Sprachgebrauch Barrierefrei eingebunden wurden und sich so auch meist von alleine erklΓ€ren. 

Die Geschichte von Raija startet sehr traurig und ist von Anfang an ein Kampf fΓΌr die Protagonistin, die sich durch die nordischen Gezeiten kΓ€mpft. Auf ihrer Reise, lernt sie verschiedene Leute kennen, was ihrer Charakterwntwicklung zur Gute kommt. Sie lernt, dass nicht alles schwarz und weiß ist und sie sich nicht ΓΌberschΓ€tzen sollte. Freundschaften entstehen und werden auch im spΓ€teren Verlauf wieder prΓ€sent. 

Raija auf ihrer Reise ΓΌber Land und Wasser zu begleiten war sehr eindrucksvoll. Ich konnte den Wind und die kΓ€kte fΓΆrmlich spΓΌren und man hat gemerkt, dass der Autorin das Thema sehr wichtig ist und sie sich mit der Saga der SchneefΓΌchsin und mit den Skani, ihren BrΓ€uchen und ihrer "primitiven" Art zu leben auseinander gesetzt hat. 

Den Romance Anteil, hΓ€tte man meiner Meinung nach weglassen kΓΆnnen, da er sich so durch die Geschichte stolpert. Eine innige Freundschaft wΓ€re vermutlich einfach gewesen in die Geschichte einzuweben und zu verstehen.

☆☆☆ 3,5/5

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